Isabel Díez lebt im Baskenland und ist Naturfotografin und Meeresbiologin. Ihre seit der Kindheit bestehende Beziehung zur Natur war schon immer von zwei verschiedenen Seiten geprägt: Eine rationale, die sich aus ihrer Neugier für das Leben speist, und eine spirituelle, die sich aus den inneren Erkenntnissen nährt, die sie in der Natur erfährt. Sie beschreibt es so: "Wenn ich in der Natur unterwegs bin, kann ich meine Lebensenergie klar und deutlich spüren. Meine Seele, mein Geist und Körper werden eins und ich bin erfüllt von einem tiefen Gefühl des Friedens und der Freiheit." Die symbiosenhafte Befruchtung ihrer künstlerischen und analytischen Seite hat zu einem fotografischen Werk beigetragen, das die Natur in lyrischen und atmosphärischen Bildern erzählt, die über die physische Darstellung des Motivs weit hinausgehen. Ihre Arbeiten werden regelmäßig in ganz Spanien ausgestellt und auch in verschiedenen Ausstellungen in anderen europäischen Ländern gezeigt.
Es ist ihr eine besondere Freude über den kreativen Prozess in der Landschaftsfotografie zu erzählen und Workshops auf ihrem Fachgebiet zu leiten. Sie war Teil des in der spanischen Botschaft in Costa Rica gezeigten Projektes
Objetivo Pura Vida, das die außergewöhnliche biologische Vielfalt des Landes porträtiert. Zwischen 2011 und 2014 war sie Chefredakteurin des Magazins IRIS der spanischen Naturfotografenvereinigung (Aefona). 2009 veröffentlichte sich ihr erstes Buch, die Monografie 'At the Edge of the Tides', die eine Zusammenstellung von Fotografien ist, in denen Isabel ihre Begeisterung und Neugier für die Küstenlandschaft zeigt. Ihre Bilder wurden in führenden Magazinen veröffentlicht, wie unter anderem
Photographic Art, France Photographie, Profifoto, Outdoor Photography und in bekannten internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, darunter
Nature's Best, GDT Europäischer Naturfotograf des Jahres und
Glanzlichter.
www.isabeldiez.com