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Als ich im neuen Forum die Kolumne Beschränkungen für die Naturfotografie las musste ich sofort schmunzeln. Ist es jetzt so weit dachte ich.
Natürlich habe ich die ganze Kolumne gelesen und habe danach nicht mehr geschmunzelt.
Aber die Menschen müssen damit leben, dass Sie die Veränderungen selbst auslösen und beide Parteien, Nationalpark Behörde und die Fotografen haben sich mit den vielen Workshops und Seminare selbst in diese Richtung begeben oder haben zu mindestens mit der Ausführung einen Prozess ausgelöst, der zweifelsohne nicht zum Wohle der Allgemeinheit, also den normalen Besuchern beigetragen hat.
Ich habe noch Verständnis für Fotografen, die nach einer Einnahmequelle suchen müssen. Aber mittlerweile kommen Reiseveranstalter mit einer Gruppenstärke von über 10 Personen in die Gehege Zone. Da der Tutor auch noch Anweisungen geben muss, stehen alle an einer Stelle. Kommt man als individual Fotograf zur Luchskanzel, ist diese bereits schon vor Sonnenaufgang besetzt. Wie krank ist das eigentlich?